Fiktives Fallbeispiel aus Görlitz

Verdacht auf Untreue - Beziehung zu Kollegin in Görlitz

Auftraggeberin:

Eine 42-jährige Zahntechnikerin aus Zittau vermutet, dass ihr Lebenspartner, ein 45-jähriger Außendienstmitarbeiter, sie betrügt. Er ist regelmäßig in Ostsachsen beruflich unterwegs, unter anderem mit Aufenthalten in Görlitz. In den letzten Monaten hat sich sein Verhalten verändert: Er wirkt distanziert, reagiert gereizt auf Fragen, verbringt mehr Nächte angeblich „beruflich bedingt“ auswärts und schützt sein Handy auffällig.

Auffällig:

Er erwähnt wiederholt eine neue Kollegin aus dem Vertriebsteam – eine gewisse „S.“ – und zeigt plötzlich ungewöhnliches Interesse an seiner äußeren Erscheinung, insbesondere an Tagen mit Dienstreisen nach Görlitz.

Die Auftraggeberin beauftragt einen Privatdetektiv, um diskret zu prüfen, ob sich der Verdacht einer außerehelichen Beziehung oder Affäre bestätigt.

Ziel des Auftrags:

• Feststellen, ob der Lebenspartner außerhalb der Beziehung intime Kontakte pflegt

• Beobachtung im beruflichen Kontext – insbesondere bei Aufenthalten in Görlitz

• Beweis- und Fotodokumentation zur eigenen Klarheit und ggf. für juristische Beratung

Ermittlungsverlauf:

Tag 1 – Ankündigung Dienstreise:

Der Partner kündigt eine zweitägige Geschäftsreise nach Görlitz an – mit angeblicher Übernachtung im Hotel. Der Detektiv positioniert sich vor dem Hotel und beobachtet die Ankunft. Der Mann trifft ein – jedoch nicht allein: Er wird bereits von einer Frau empfangen, die sich später als die genannte Kollegin identifizieren lässt.

Tag 2 – Observation:

Am Abend gehen die beiden gemeinsam aus. Zunächst essen sie in einem kleinen Restaurant in der Altstadt, danach werden sie bei einem Spaziergang an der Neiße gesehen – händchenhaltend und in vertrauter Körpernähe. Später kehren sie gemeinsam ins Hotel zurück – und betreten dasselbe Zimmer. Dies wird dokumentiert.

Tag 3 – Rückreise:

Am nächsten Morgen verlässt der Mann das Hotel allein, wird jedoch kurz zuvor auf dem Parkplatz erneut in vertrauter Weise mit der Kollegin beobachtet – inklusive Kuss zum Abschied.

Ergebnis / Bericht:

Eindeutige Hinweise auf eine außereheliche Beziehung mit Kollegin

Foto- und Zeitdokumentation aller Beobachtungen (gemeinsame Aktivitäten, Hotelübernachtung, körperliche Nähe)

• Bestätigung der Untreue mit dienstlichem Kontext (Missbrauch von Geschäftsreisen)

Folge:

• Die Auftraggeberin konfrontiert ihren Partner mit dem Bericht

• Es folgt eine Trennung nach mehreren Gesprächen

• Eine anwaltliche Beratung zur gemeinsamen Wohnung und Vermögensteilung wird eingeleitet

Diskret und rechtskonform:

Die Ermittlungen erfolgten unauffällig und ausschließlich im öffentlichen Raum. Keine technischen Hilfsmittel, keine Überwachung im privaten Umfeld oder Eingriffe in Datenschutzrechte. Ziel war allein die Wahrheitsfindung im Rahmen einer persönlichen Vertrauensfrage.

Leipzig | Sachsen | Thüringen | Sachsen - Anhalt | Mitteldeutschland

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